Nachrichten
Die Cloud wird immer beliebter und die Nutzerzahlen in Deutschland steigen kontinuierlich an. Rund 30% der deutschen Internetnutzer verwenden Online-Speicherdienste wie Dropbox oder Apples iCloud zum Ablegen, Verwalten und Speichern von Fotos, Musik oder anderen Daten.
Mit Hilfe von Homepage-Baukästen, gelingt es heutzutage auch Laien Internetseiten zu entwickeln. Schwieriger wird es allerdings, wenn eigene Anforderungen an die Benutzeroberfläche und individuelles Design und spezielle Funktionen umgesetzt werden sollen.
Die erfolgreiche Internetsuche geht auch ohne den internetriesen Google. Andere Suchmaschinen sind sehr effektiv und glänzen durch die massive Zunahme an zufriedenen Besuchern.
Seit kurzer Zeit, ist die neueste Version der Online-Shop und Open Source Software Shopware 5 verfügbar. Die Version 5 bietet einige interessente Neuerungen, wie Responsive Design, Emotionales Shoppen und Suchmaschinenoptimierung.
Von unprofessionell über unseriös bis hin zu altmodisch und nicht zeitgemäß beurteilen Kunden laut einer GfK-Umfrage Unternehmen, die keinen Internetauftritt besitzen. Über 90 Prozent der Befragten bzw. der Kunden ist es also sehr wichtig, im Internet Informationen über ein Unternehmen zu erhalten.
Laufend steigende Anforderungen an die Informations-Technologie (IT), machen Unternhehmen laut einer Barracuda Studie zu schaffen. Unternehmer stellen sich die Frage, ob die eigene EDV bzw. IT-Infrastruktur damit nicht zukünftig überfordert wird.
Wer einen Online-Shop betreibt, muss sich zwangsläufig auch immer mit der neusten Rechtssprechung auseinander setzen. Die AGB's und das Widerrufsrecht z.B. sollten immer aktuell sein, um Abmahnungen zu vermeiden.
Ab Mitte April ändert Google seinen Such-Algorithmus. Damit werden Internetseiten ohne Optimierung für die mobilen Endgeräte schlechter bewertet und bei den Suchergebnissen niedriger positioniert.
Hat sich schon jemand unerlaubten Zugang zu Ihren Systemen oder zu Ihren Daten verschafft? Es ist nicht auszuschließen, denn Sicherheitslücken gibt es genügend. Man sollte zumindest vorbereitet sein, um im Worstcase-Szenario zu bestehen.
Eine Befragung im Auftrag der Initiative D21 dokumentiert, dass 54 Prozent der Bundesbürger mobile Endgeräte für ihren Internetzugang nutzen. In 2013 waren es im Vergleich Prozent der Deutschen.